Kinesiologie – Sinn, Zweck und Nutzen
Die Basis der Kinesiologie ist der Muskeltest, mit dem es möglich ist herauszufinden, ob ein Lebewesen Stress, Blockaden oder Widerstände hat und welche Methoden helfen können, diese zu reduzieren oder aufzulösen. Ebenso offenbart der Muskeltest, ob bei bestimmten Emotionen, Handlungen oder Situationen die Energie des Körpers frei fließt oder nicht. Diese effektive Methode wird bei der Arbeit mit Menschen direkt angewendet. Bei der Arbeit mit Tieren wird ein menschlicher Vermittler, das sogenannte Surrogat, dazwischen geschaltet. Diese Methode ermöglicht, dass stellvertretend für das Tier das Surrogat getestet werden kann.
Eines der Besonderheiten der Kinesiologie ist, dass auf körperlicher, emotionaler, mentaler und auch auf seelischer Ebene mit den Tieren gearbeitet werden kann. Auch können Informationen über Krankheitsursachen oder Verhaltensstörungen erarbeitet werden, zu denen der Zugang sonst schwierig ist. Eine kinesiologische Behandlung kann die Gesundheit verbessern, zur Stärkung der Selbstheilungskräfte beitragen und Verhaltensveränderungen einleiten.
Ebenso können dadurch Bachblüten oder andere Naturheilmittel getestet werden genauso wie Verträglichkeiten, z.B. von verschiedenen Futtersorten. In Zusammenarbeit mit Tierärzten kann durch die Kinesiologie auch die Dosierung von Medikamenten angepasst werden.
Tiere reagieren direkt in einer kinesiologischen Behandlung auf die angewendeten Methoden, Ängste schwinden oder unruhige Tiere entspannen sich durch diese Methoden.
Die Tierkinesiologie ist ein praktischer Zugang und eine sanfte Möglichkeit, um Tieren bei deren Entwicklungsprozessen zu unterstützen. So wird dem Tier ermöglicht, sein einzigartiges Potential zu leben und freudig und vital durchs Leben zu gehen.
Quelle: Erklärung der Tierkinesiologie: Text von Frau Seifried
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